Eine Minusseele ist eine Seele, deren Gesamtheit an Gefühlsregungen und geistigen Vorgängen der Verkommenheit und dem egomanischen, raffgierigen Materialismus gewidmet ist. Menschen, die unter diesem psychotischen Zustand leiden, sozusagen im Schatten respektive in der Negation des ethischen Seins existieren, werden „Minusseelen“ genannt. Minusseelen besitzen kein Ideal und widmen ihr Leben keinem höheren Ziel, sie siechen in einem krankhaften Zeitgeist dahin, den sie selbst mitverursacht haben und wahnhaft verklären.
Die Minusseele
Lesen Sie im folgenden Beitrag wohl die beste, komprimierteste Einschätzung über das Wirken und Sein von Adolf Hitler. Viele Fragen werden beantwortet und aus reiner Logik heraus ergibt sich ohne Quellen und Fakten, wer die Kriegstreiber waren/sind und wofür sie unser deutsches Volk bekämpfen – bis in die heutige Zeit!
Das Buch von W. von Asenbach „Adolf Hitler, sein Kampf gegen die Minusseele“ erlaubt einen Einblick in die Persönlichkeit des Mannes, der die Welt nicht nur veränderte, sondern noch heute maßgeblich bestimmt. W. von Asenbach (Friedrich Lenz) eröffnet uns mit seinem Buch über Adolf Hitler nicht nur zusätzliches Wissen über diese Jahrtausendpersönlichkeit, sondern hilft uns, die sogenannten Unbegreiflichkeiten unserer modernen Welt letztlich besser zu verstehen.
Wer war Adolf Hitler?
Gegen den Schriftsteller Friedrich
Lenz in Heidelberg, den Verfasser des antisemitischen
Buches „Adolf Hitler — sein Kampf gegen die Minusseele“,
hat der Oberbundesanwalt in Karlsruhe die Eröffnung der
gerichtlichen Voruntersuchung beantragt. Die Anklage soll
wegen Verbreitung staatsgefährdender Schriften erhoben
werden. Lenz hat sich schon wiederholt durch Beschimpfungen
der demokratischen Staatsform, der Opfer des 20. Juli
und durch Verherrlichungen des Nationalsozialismus hervorgetan.
Seine Bücher erschienen zum Teil unter einem Pseudonym
in einem nationalsozialistischen Exilverlag in Argentinien
und wurden von ihm selbst in der Bundesrepublik
vertrieben.
(Aus: Allgemeine Wochenzeitung XI. [Düsseldorf, 10. 8. 56]
19.)
Staatsgefährdende Schriften
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